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Pubertät trifft Wechseljahre – 5 Überlebensstrategien

Fünf Erziehungstipps für weniger Streit zwischen Mutter und Teenager. Und dabei meine ich nicht, dass Du die Luft anhalten sollst, wenn Du als Mama ü40 in den Wechseljahren neben Deiner pubertierenden Tochter oder Deinem hormondurchfluteten Sohn stehst. Finde neue Ansätze und eine Idee, was euch jetzt verbindet. 

Pubertät trifft Wechseljahre – 5 Überlebensstrategien

Souverän und ausgeglichen geht anders, denke ich mir, als mir mal wieder der Kragen platzt. Von 0 auf 100 in Rekordzeit? Kein Problem. Ich würde jedes Wettrennen gewinnen. Auch wenn ich anschließend mit einem monströsen Fragezeichen im Gesicht einsam auf der Rennstrecke stehe, weil ich nicht verstehe, was mit mir los ist bzw. warum ich so unkontrolliert an die Decke gehe. Ich kenne mich selbst nicht mehr und frage mich, warum ich so aggressiv bin. Dieser Anteil war früher nicht in mir. Wahrlich filmreif, diese Sequenzen. Doch wann hat diese Wesensveränderung stattgefunden? Wie soll ich damit umgehen? Es hat ein wenig gedauert. Doch neue Einstellungen retten mich jetzt durch diese Zeit. Nicht immer – aber die neuen friedlichen Phasen bestärkt mich, auf dem richtigen Weg zu sein. Sie tragen mich durch die wutverzerrten Zeiten und segnen mich zunehmend mit Familienfrieden.

Grundregeln in der Hormonhölle von Mutter und Teenager

Du meinst auch, Du müsstest die Luft anhalten, wenn Du neben Deinem pubertierenden Teenager stehst, damit Dich keiner der erlesenen Giftpfeile aus dem Hormon-Sortiment Deines Kindes trifft? Deine Erfahrung zeigt: Spitz und mit herausforderndem Tonfall wird ein verletzender Pfeil vom Kind direkt auf Dich als empfindliche Mutter in den Wechseljahren abgeschossen. Getroffen! Wie ein Strohfeuer entfacht sich ein unlogischer lauter Streit. Es schwelt mal wieder ein Machtkampf zu Themen wie Sauberkeit, Ordnung, Schlafgewohnheiten, notwendige Pflichten oder Pünktlichkeit. Was sagt Dir Deine Erfahrung? Waren diese Kämpfe bisher zielführend? Lies diesen Artikel bis zum Ende und lass Dich inspirieren. Du findest 5 Grundregeln - oder sollen wir sie besser  Überlebensregeln nennen? - die Dir durch diese Phase helfen! Soviel vorweg: Die Wimpernschläge des Glücks warten in der gemeinsamen Hormonhölle eher im Bereich der Be- als der Erziehung auf Dich!

Eskalation mit Hormonturbo.

"Der Andere stört, weil er die eigene Verstörtheit mit seiner Störung verstärkt." Christiane Lutz, Autorin

Runde Eckdaten zu Wechseljahren und Pubertät

  • Faktisch bekommen Eltern Ihre Kinder heutzutage später und die Kinder werden früher reif. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Pubertät (8-15 Jahren Hormonumstellung) und die Wechseljahre (8-12 Jahre Hormonumstellung der Wandlungsjahre mit verschiedenen Intensitätsstufen einer Frau ü40) aufeinandertreffen, relativ hoch!
  • Mit 40 wird das Ticken der biologischen Uhr im Leben einer Frau zunehmend lauter. Es fühlt sich an, als hätten wir eine Jahreskarte im Kopfkino gelöst. Der Körper stellt sich um und verabschiedet sich von der Fruchtbarkeit. Gedanken um Familie und eigene Lebensvisionen dominieren eine dünnhäutige Gefühlswelt, die von einem Blick durch die Hormonlupe verstärkt wird.
  • Eine besonders brisante Konstellation mit viel Konfliktpotential entsteht, wenn das Familienleben zunehmend geprägt wird von entnervenden Machtkämpfen. Eltern, die in diesem Lebensabschnitt meist durch strukturierte Tagesabläufe gleiten, sind mit der wilden Unstrukturiertheit Ihrer Kinder oft überfordert.
  • Was sollen wir daraus lernen, wenn ein harmonisches Vakuum in Sekundenschnelle mit Meinungsverschiedenheiten, Streit, lautstarken, sinnlosen, verletzenden und sich ins Unendliche katapultierenden Diskussionen gefüllt wird? Ein scheinbar unkontrollierter ausufernder Prozess, der viele Fragezeichen im Hirn von Teenager und Mutter hinterlässt. Oder ist es einfach nur eine kraftvolle Aufforderung der Natur, einen bewussteren Loslöseprozess zu zelebrieren, wenn die Hormone des Kindes auf die Hormone der Mutter knallen?
  • Wie fühlt sich der Rollenwechsel in dieser Phase an? Können wir es annehmen, dass unsere Hauptrolle zunehmend zu einer Nebenrolle wird? Haben wir das Vertrauen, dass wir immer die Mutter dieses Geschöpfes bleiben, gleich, wie sehr uns unser Kind jetzt noch braucht? Können wir es akzeptieren, dass in manchen Bereichen bereits ein Rollentausch stattfindet? Essen, Anziehen, Organisieren, Waschen – das können unsere kleinen Großen schon lange selbst. Jetzt ist es unser Sohn oder unsere Tochter, die uns immer wieder an Termine erinnert, sich mit der Technik und dem Handy perfekt auskennt oder uns zeigt, mit welcher App wir uns das Leben erleichtern können. Sind wir bereit, vertrauensvoll loszulassen und unsere Rolle mit neuen erfüllenden Dingen zu (be-)leben?
  • Gleich, was passiert, wir werden immer die Mutter unseres Kindes sein. Auch wenn unsere ehemaligen Schützlinge schon wie Erwachsene wirken und auch so behandelt werden wollen, sind sie gerade in dieser Phase punktuell im Inneren mit all Ihren Unsicherheiten mehr Kind denn je. Und dann ist es der geschützte Raum der Eltern, der ihnen erlaubt, loszulassen, ihre Sorgen und Ängste in den aberwitzigsten Formen zu platzieren und allen Frust abzuladen. Dieser vertraute Raum, in dem unsere Kinder -ohne gravierender Konsequenzen- sein dürfen, wie sie sind. Ein Emotionsraum, den wir Ihnen schenken und der als Ventil genutzt wird, wenn die bedrohliche Erwachsenenwelt und die Diskrepanz zwischen "cool sein" "Funktionieren" und "seinen Platz im System finden" zu groß wird.
  • Was wäre, wenn Du für Dich einen Weg kennen würdest, um die hormonellen Turbulenzen beim Zusammentreffen von Wechseljahren und Pubertät möglichst harmonisch zu gestalten? Wie würde Dein Alltag dann aussehen? Wie würdest Du auf Dein Kind zu gehen? Hier kommen 5 erste Überlebens-Strategien. Wenn du spüren möchtest, wie sich Dein Leben in allen Bereichen durch Lebenszeitcoaching und harmonische Abgrenzung verändert, schau gerne beim smile-zone Kurs vorbei.

 

5 Wege für mehr Harmonie zwischen Mutter und Teenager in der Zeit von Wechseljahren und Pubertät

#1 Spiegel

Was kannst Du von Deinem Kind lernen? Kinder können oft gut für sich zu sorgen. Sie chillen. Sie priorisieren anders und sie geben Ihrem Interesse Raum. Was spiegelt Dir Dein Kind, was Du Dir selbst nicht zugestehst? Wovon bräuchtest Du selbst mehr? Eher Rückzug oder Aktivität? Schenk Deinem Kind Raum und Privatsphäre um sich zu entwickeln und zu entfalten. Finde ein neues passendes Maß für Toleranz und Grenzen. Das bringt Frieden und entzerrt ungemein. Aber noch viel wichtiger in diesem Rahmen: Sorge gut für Dich!

#2 Atemwende

Bevor Du Deinen Atem in das Segel des Kindes pustest und die wilde Segelpartie befeuerst, pumpe damit zielgerichtet Deine eigene Lunge auf! Lass die Energie bei Dir. Atme doppelt so lange aus wie ein. Das reguliert das vegetative Nervensystem. Dein Fokus liegt auf Deinem Atem und geht weg von all den schrillen Worten, die gerade wild durch den Raum purzeln.
Spiel: Kennst Du die Comedy-Sendung LOL - Last One Laughing? Hier befinden sich die besten Komiker in einen Raum und dürfen NICHT lachen. Stell Dir vor, Du spielst dieses Spiel. Es ist vielleicht kein Komiker (?) sondern ein pubertierendes Kind und eine wechselhafte Mutter - aber Deine Aufgabe ist die gleiche: Fokus! Konzentriere Dich auf Deinen Atem oder stell Dir vor, wie sich die Synapsen Deines Kindes noch nicht fertig verknüpft haben und lediglich Buchstaben aus dem Mund des Jugendlichen raus fliegen. Sobald Deine Gedanken in der Bedeutung der Worte hängen bleiben und eine Emotion bei Dir auslösen, hast Du das Spiel verloren.

#3 Notausstieg

Ist die Situation schon zu verfahren, völlig unlogisch und nur noch mit verbalen Attacken gespickt? Ihr schaukelt euch durch eine unkontrolliert ausufernden Eskalationsblase? Dann steig aus. Geh raus aus der Situation! Zieh Deine Jacke an und marschiere einmal stramm um den Block oder wechsle das Zimmer. Verletzende Worte, die hier nicht ausgesprochen und unrevidierbar in die gemeinsame Geschichte geschrieben werden, sind Liebeserklärungen im Familienuniversum.
Stelle Dir in Deiner (R)Auszeit folgende Fragen:

  • Wie wichtig ist mir (mir - nicht anderen Menschen um uns rum) das angesprochene Thema wirklich?
  • Welche logischen Konsequenzen ergeben sich für mein Kind, wenn es meinen (vehementen) Vorschlägen nicht nach geht?
  • Kann ich damit leben, wenn mein Sohn oder meine Tochter die Verantwortung für das eigene Handeln im Zuge der Selbstentfaltung selbst übernimmt?

#4 Ketten-Karussell

In der Reflektion bemerkst Du, dass sich Strukturen aus Deiner eigenen Kindheit einschleichen oder Du ungefiltert Ansprüche und Ideen aus Deiner eigenen Vergangenheit installiert hast? Das sind oft Regelketten, die Du adaptiert hast und bis jetzt ungefragt für richtig gehalten hast. Doch es ist nie zu spät für einen neuen Plan. Bevor Du das Gelernte ungefiltert weitergibst, such den Ausstieg aus diesem Ketten-Karussell und schenk Deinem Kind die Möglichkeit eine neue Erfahrung zu machen. Wenn es Dir möglich ist, entschuldige Dich. Erzähle von Deiner eigenen Erfahrung. Ansonsten frage Dein Kind in einer ruhigen Minute, was ihm wichtig ist und was es selbst als Mama tun würde, wenn es einen Tag die Rollen tauschen könnte. Höre zu und bewerte nicht. Nimm alle Anregungen auf und mache Dir in Ruhe Gedanken dazu. Das Feedback ist kein Angriff. Es schenkt Dir die Möglichkeit, eine alte sich im Kreis drehende Kette zu lösen und frei ein neues Erleben zu gestalten. Gespräche mit Teenagern ergeben sich übrigens oft leichter in einem Setting ohne begrenzender Wände - sprich außerhalb der Wohnsituation.

#5 Haltung & Pygmalion-Effekt

Agierst Du vertrauensvoll aus der Haltung des Vertrauens oder aus der Haltung der Angst?
Angst: Mit welchem Grundgefühl begegnest Du Deinem Kind? Möchtest Du möglichst alles richtig machen und hast Sorge, dass Dein Kind den Anforderungen des Lebens nicht gewachsen ist, wenn es nicht Deinem Plan folgt? Oder hast Du Angst, dass Du als Mutter ausgedient hast, wenn Du nicht die Rolle der Erziehenden bis zum Anschlag füllst? Fühlt es sich unbequem an, bzw. entspricht nicht Deinen Vorstellungen, wenn Dein Kind jetzt zunehmend selbst für sich entscheidet? Hast Du Angst eine schlechte Mutter zu sein? Oder gar Angst, was von Dir bleibt, wenn Dein Kind eigene Wege geht?
Vertrauen: Schenkst Du Deinem Kind das Vertrauen, das nur Du als Mutter Deinem Kind schenken kann? Die Grundsubstanz, die Du als Mutter während der Schwangerschaft über die Nabelschnur automatisch mit Urvertrauen, Liebe und allen wichtigen lebenserhaltenden Nährstoffen gefüllt hast. Bzw. das Vertrauen in Dich selbst, dass Du Deinem Kind bis zu diesem Punkt alles Dir mögliche gegeben hast und dass es bald selbstständig und glücklich durch die Welt schwingt?

Sei ehrlich zu Dir selbst. Was ist Dir wirklich wirklich wichtig? Lass es mich mit dem Fazit von Laura Malina Seiler auf den Punkt bringen: „Vertrauen schenkt Frieden“ Mit einer Haltung aus Vertrauen und Liebe forcierst Du die positiven Auswirkungen des Pygmalion-Effektes! Der Pygmalion- bzw. Rosenthal-Effekt beschreibt, dass sich positive Erwartungen in Bezug auf das Verhalten von Menschen auf deren Leistungen und Entwicklungen auswirken. Es handelt sich dabei um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Anhand verschiedener Studien und Experimente wurde dieser Effekt nachgewiesen. Hier findest Du mehr dazu: Der Pygmalion-Effekt: Gute Erwartungen bewirken gute Leistungen - Anti-Bias Im Gegenzug spricht man vom „Golem-Effekt“, wenn eine Person negative Eigenschaften annimmt, die andere ihr zusprechen.

Scheint einiges dafür zu sprechen, in eine neue Form der Mutterrolle hineinzuwachsen um zukünftig mit Gelassenheit und Ruhe für mehr Frieden und Harmonie in der Familie zu sorgen. Was meinst Du?

Katastrophen-Trigger oder gemeinsam Schwingen?

Was Dich und Dein Kind in der Phase des Hormon-Walzers besonders zusammenschweißt, ist die Tatsache, dass Ihr ein ähnliches Bedürfnis in euch tragt. Beide braucht ihr jetzt Raum für Entwicklung und Selbstbestimmung. Sowohl in der Pubertät, als auch in den Wechseljahren laden die Hormone jetzt ein, in eine neue sinnstiftende Lebensphase einzutreten. Kontraproduktiv sind in dieser Übergangsphase Situationen

  • in denen ihr funktionieren sollt.
  • in denen ihr für die anderen eigene Interessen zurückstecken sollt.
  • in denen kein Rückzugsort (smile-zone) und keine selbstbestimmte Zeit bleibt.

Das führt dann unweigerlich zum Katastrophen-Trigger, der eine in Lichtgeschwindigkeit hoch gehende Hormonbombe zündet. Wenn wir ehrlich sind, liegen hier gleiche Bedürfnisse, mit einer unterschiedlichen AusDrucksArt vor.

Extratipp für Rechthaber

Wenn es bei den wiederkehrenden Streit-Themen übrigens primär um´s Rechthaben geht, dann sprich laut aus „Du hast Recht…“ Dieser Satz nimmt jede Diskussionsgrundlage und Angriffsfläche. Was Dein Gegenüber nicht weiß, ist, dass der Satz in Deinem Kopf weiter geht mit „…und ich meine Ruh!“. Dieser Tipp hilft übrigens auch überwältigend gut bei rechthaberischen Partnern. Dazu und zu vielen anderen unterschiedlichen Abgrenzungssituationen findest Du im smile-zone-Kurs Lösungen.

Dein Erziehungsauftrag dünnt sich aus

Ein Salto nach vorne rückwärts gedacht! In dem Moment, wenn der Spätsommer mit dem Frühlingserwachen kollidiert, wird es Zeit, sich der neuen Optionen und Möglichkeiten bewusst zu werden, die sich jetzt abzeichnen. Dein Kind wechselt zur Clique bzw. Peergroup und Dein Erziehungsauftrag dünnt sich aus. Für den Übergang des Loslassens unterstützen Dich zwei Schlüsselfragen:

  1. Wie habe ich mich selbst damals in der Phase des Frühlingserwachsen gefühlt? Bin ich bereit meine Rolle als Mutter zu verändern?
  2. Mit welchem neuen reifen Anteil von mir möchte ich die freiwerdenden Lebensbereiche füllen?

Du hast jetzt viele Jahre reingelegt, warst für andere da und darfst wieder ein wenig mehr auf Dich achten. Und wenn die hormonelle Emotionslupe Dir die Themen auf den Tisch legt, ist es Zeit hinzusehen und die Chancen darin zu erkennen.

Hier findest Du Deinen Raum für mehr Selbstbestimmung

Der smile-zone-Kurs wurde gezielt für die Bedürfnisse der Frau ü40 konzipiert. Er ermöglicht es Dir Hühnerdapperl für Hühnerdapperl, Dich in Deiner besten neuen Form zu entfalten.

smile-zone-Kurs
Viele Teilnehmerinnen bestätigen, das selbstbejahende neue Lebensgefühl, das sie -durch sofort umsetzbare Impulse- aus dem Kurs mitgenommen haben.

  • Wechseljahre: Mit diesen neuen Stellschrauben kannst Du direkten Einfluss auf Dein Wohlbefinden nehmen.
  • Lebensweg-Coaching: Klarheit durch plakative Coaching-Übungen, die Dir zeigen, wo Du aktuell stehst und wo Deine Reise hin geht.
  • Selbstwertgefühl: Mit diesen Strategien kommst Du Dir selbst ein Stück näher.
  • Wertschätzende Abgrenzung: Vor nervenden Personen, unguten Gefühlen, verletzenden Elternbeziehungen und alten Programmen.

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Ich freue mich, über jede Leserin, die durch meine Arbeit einen weiteren Schritt Richtung Wohlbefinden gehen kann.

Fühl Dich tief im Herzen verstanden!

Deine Felicia

Und wenn Du mich noch nicht kennst: Ich bin Felicia. Als Wechseljahr-Coach ist es meine große Vision, so viele Frauen wie möglich ausgeglichen und energiegeladen durch die sensitiv aufgeladene Zeit der Hormonumstellung zu begleiten, indem Sie zunehmend hinein finden in einen mit Ruhe und Klarheit gefüllten Alltag.

Dafür stehe ich mit meinem smile-Konzept, das aus über 17 Jahren Coaching-Erfahrung und dem Studium zur Dipl. Kommunikationswirtin (BAW) entstanden ist. Du lernst von mir alle notwendigen Schlüsselstrategien, um mit Deiner Körperintelligenz sofort in ein neues Gefühl zu kommen. Ich baue Dich mit meinem Wissen so stark auf, dass Du veraltete Strategien loslassen kannst, selbstsicher von Innen strahlst und als reife Frau kraftvoll Deine Herzenswünsche lebst.

Du kennst Dich selbst nicht mehr? Nutze die Hormone der Wechseljahre jetzt zu Deinem Vorteil. Ich zeige Dir wie…

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